
Die Kalender 2026 mit Fotos von den kleinen Bewohnern des Bürger-Solarparks Dörnten-Ost sind druckfrisch eingetroffen und können abgeholt oder bestellt und versandt werden.
Die Fotos stammen von der Archäologin und Naturfotografin Beate Renner aus Bad Sachsa, Mitglied der BürgerEnergie Harz eG.
Format: 32,4 x 24 cm; 1 Deckblatt, 2 Infoseiten (beidseitig bedruckt), 12 Monatsblätter mit bundeseinheitlichen und niedersächsischen Feiertagen; farbig, Hintergrundfarbe: weiß.
Kosten: 7,50 € inkl. 19 % MwSt.
Zuzügl. Porto bei Versand
Weiterlesen: Fotokalender 2026 'Bürger-Solarpark Dörnten-Ost: eine Insektenoase'

Mit ihrer Aktion #ZusammenBesser wollen die Bürgerwerke das Ehrenamt fördern und die Energiewende in Bürgerhand voranbringen. Denn ohne ehrenamtliches Engagement wären auch die Bürgerwerke nicht gegründet worden.
Vereine erhalten einen Aktionscode, wenn sie sich im Aktionsverteiler registrieren. Für jeden Stromwechsel zu den Bürgerwerken im Aktionszeitraum erhält der Verein 50 € in die Vereinskasse. Und auch die wechselnde Person, die den Aktionscode des Vereins angibt, erhält 50 € als Dankeschön.
Weiterlesen: Aktion #ZusammenBesser der Bürgerwerke fördert Ehrenamt und Energiewende
Deutschland hat beim Ausbau der Solarenergie seine Ziele übertroffen – ein Beleg dafür, dass die Energiewende machbar ist. Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, muss dieses Tempo jedoch noch deutlich gesteigert werden. Doch Ministerin Reiche hält die Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien für „völlig überzogen“. Sie will unter anderem die Förderung für private Solaranlagen kürzen und plant den Bau neuer Gaskraftwerke. Reiche sagte und tat während ihrer Amtszeit bisher vor allem Dinge, die fossilen Konzernen in die Karten spielen und dem Ausbau der Erneuerbaren Energien eher schaden.
Die Energiewende ist unsere gemeinsame Erfolgsgeschichte – und wir wollen sie uns nicht nehmen lassen. Unterzeichne jetzt den offenen Brief an die Ministerin und fordere sie dazu auf, die Energiewende dezentral und gerecht zu gestalten!
Weiterlesen: Ein offener Brief an Katherina Reiche - bitte mitmachen!
Die geplante Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) von 2025 nimmt Gestalt an: sie setzt die Vorgaben der europäischen EU-Strombinnenmarktrichtlinie in nationales Recht um. Ein neuer § 42c EnWG-E (Entwurf) definiert Energy Sharing erstmals in nationalem Recht.
Im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Bundestags wurde der Gesetzentwurf verhandelt. Nach der Anhörung am 15. Oktober steht am 6. November die zweite Lesung im Bundestag an, gefolgt von der Beratung im Bundesrat am 21. November. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Energy Sharing ab 1. Juni 2026 in Kraft tritt. Wenn alles nach Plan verläuft, wird Energy Sharing also bald Realität – ein wichtiger Meilenstein für die Bürgerenergie.
Die EnWG-Novelle stärkt das "Energy Sharing" und setzt damit EU-Vorgaben um, indem sie Verbrauchern ermöglicht, lokal erzeugten Strom direkt mit Nachbarn zu teilen und dafür das öffentliche Netz zu nutzen. Diese Regelung soll die Teilhabe von Bürgern und kleinen Unternehmen am Energiemarkt stärken und die Nutzung von lokalem Strom erleichtern.
Die 998 Energiegenossenschaften des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands (DGRV) mit ihren 220.000 Mitgliedern haben insgesamt 3,6 Mrd. Euro in erneuerbare Energien investiert und in 2025 rund 8 TWh sauberen Strom erzeugt. Damit wurden etwa 3 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente im Strombereich vermieden.
Weiterlesen: DGRV-Umfrage 2025: 998 Mitgliedsgenossenschaften erzeugen 8 TWh sauberen Strom